+49 (0) 228-684 779-20 kontakt@trigenumphysio.de

Liebe Patientinnen und Patienten,

das Onko-Sportzentrum Bonn/Rhein-Sieg lädt am 16.03.2024 ab 10:00 Uhr zum 6. Patienteninformationstag ein mit interessanten Vorträgen und Informationsständen zum Thema „Krebs“. Genauere Informationen zu der Veranstaltung finden Sie >>hier.

Ihr Team von TrigenumPhysio und Onko-Sportzentrum Bonn

Willkommen

Das Team von TrigenumPhysio heißt Sie herzlich willkommen.
Unser Ziel: Gemeinsam erfolgreich bewegen, um mit Ihnen das bestmögliche Behandlungsergebnis zu erreichen.

Gemeinsam erfolgreich bewegen!

Gemeinsam

…mit den Patientinnen und Patienten erarbeiten wir ein auf deren Bedürfnisse abgestimmtes und durch individuelle Anamnese in der Physiotherapie und Trainingstherapie gestütztes Therapiekonzept.

…mit den behandelnden Ärztinnen und Ärzten stimmen wir das Therapiekonzept ab. Durch diese enge Zusammenarbeit finden wir schnell den passenden Therapieansatz.

Erfolgreich

…wollen wir in der optimalen und qualifizierten Behandlung unserer Patientinnen und Patienten sein.
…wollen wir im interdisziplinären Austausch von Arzt, Patient, Therapeut und allen Kooperationspartnern sein.
…wollen wir sein, indem wir neue Wege gehen. Dies wird durch wissenschaftliches Arbeiten sowie Lehrtätigkeiten an Schulen und Universitäten unterstützt.

Bewegen

wollen wir im Team mit dem Patienten, mit dem Arzt sowie mit den Kooperationspartnern. Der Patient übernimmt in unserer ganzheitlichen Therapie eine aktive Rolle. Dies stärkt die Eigenmotivation des Patienten und beschleunigt den Genesungsprozess.

Die medizinischen und organisatorischen Abläufe in unserer Praxis werden durch das Qualitätsmanagement insgesamt optimierter, transparenter und effizienter.

Kostenübernahme

Unsere Leistungen stehen allen Kassenpatienten, Privatpatienten und BG-Patienten zur Verfügung.

Die Wärmetherapie wird vor der Behandlung zur Förderung der Durchblutung und Stoffwechselanregung angewendet. Dadurch soll eine Entspannung der Muskulatur und eine Schmerzreduktion erreicht werden. Durch die gleichzeitige Anwendung der Naturmoorpackung soll eine zusätzliche entzündungshemmende Wirkung eintreten.

Das kinesiologische Tape (kurz: Kinesio-Tape) ist ein selbstklebendes elastisches, luft- und wasserdurchlässiges Tapeband aus Baumwollmaterial. Es wird therapiebegleitend bei Verletzungen von Muskeln, Gelenken und Bändern oder zur Unterstützung des Lymphabflusses bei Wassereinlagerungen eingesetzt. Es eignet sich zur Stabilisierung von Gelenken, wobei durch seine Elastizität, im Vergleich zum klassischen „starren“ Tape, die Beweglichkeit des Gelenks erhalten bleibt. Neben der Schmerzreduktion bewirkt die Tapeanlage eine Regulation der Muskelspannung, sowie eine Förderung der Durchblutung und des Lymphabflusses und aktiviert so die Selbstheilungskräfte des Körpers.

Schröpfen ist ein traditionelles Verfahren, bei dem auf einem begrenzten Hautareal sogenannte Schröpfgläser mittels Unterdruck angebracht werden. Durch den Unterdruck hebt sich die Oberhaut von den tiefer gelegenen Schichten ab. Dadurch wird die Durchblutung des Gewebes angeregt und muskuläre Verspannungen und Blockaden werden gelöst.

Beim Flossing wird die betroffene Körperregion mit Hilfe eines Latexbandes fest umwickelt.  Dadurch kommt es zu einer kurzzeitigen Durchblutungsminderung. Nach Abnahme des Flossbandes kommt es zu einer vermehrten Durchblutung. Dies führt zu einer Verbesserung des Stoffwechsels, der Beweglichkeit, Schmerzlinderung sowie einer Beschleunigung des Heilungsprozesses.

Das Schlingentraining ist ein effektives Ganzkörperworkout, bei dem das ganze Körpergewicht genutzt wird. Die Übungen am TRX können in verschiedenen Intensitäten und Positionen ausgeführt werden, während die Füße oder Hände in den Schlingen sind. Durch die Instabilität des Schlingensystems werden vor allem die tiefliegenden Muskeln aktiviert, wodurch es zu einem höheren Trainingsreiz auf die großen Muskelketten kommt.

Somit können durch die physiotherapeutische Betreuung individuelle Trainingskonzepte für Patienten und Sportler erstellt und intensiv verfolgt werden.

Unsere Rückenschulkurse finden nach dem neuen ganzheitlichen Rückenschulkonzept statt. In einer kleinen Gruppe wird der Fokus auf einen bewegten Lebensstil und ein rückengerechtes Verhalten sowohl im Alltag als auch im Beruf gelegt. Mit vielseitigen Übungen werden Kraft und Beweglichkeit verbessert. Verschiedene Entspannungstechniken und Koordinationsübungen können das Programm erweitern.

Das Walken mit zwei Stöcken ist eine effektive aber moderate und wenig verletzungsanfällige Outdoor-Sportart. Die schwungvolle Bewegung trainiert unser Herz-Kreislaufsystem, stärkt unsere Muskeln und Knochen und unterstützt die Gewichtsreduktion. Unsere Walkinggruppe trifft sich einmal wöchentlich am Rhein. Eine Erwärmung und eine Dehnung zum Ende vervollständigen die Stunde.

Das Zirkeltraining ist ein effektives Trainingsprogramm, in dem Kondition, Kraft, Koordination und Beweglichkeit geschult werden. Unter Anleitung von einem qualifizierten Physiotherapeuten oder Sportwissenschaftler werden im Zirkelprinzip unterschiedliche Muskelgruppen beansprucht. Dadurch werden in kürzester Zeit alle Muskelgruppen ausreichend belastet. Beim Training werden die Pausen und die Belastung je nach körperlicher Leistungsfähigkeit des Patienten festgelegt. Das Zirkeltraining eignet sich ideal als Fortsetzung nach dem Onkosportprogramm.

Onko-Sport ist eine spezielle und individuell betreute Sport- und Bewegungstherapie für Patienten vor, während und nach einer Krebsbehandlung. Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite des Onko-Sportzentrum Bonn/Rhein-Sieg:

www.onko-sportzentrum.de

Der Schlingentisch ist ein Therapiehilfsmittel, der bei Beschwerden des Bewegungsapparates (Wirbelsäule und Extremitäten) zum Einsatz kommt. Die betroffenen Körperregionen werden mit Hilfe von Schlingen und Seilzügen aufgehängt, wodurch sich das Eigengewicht reduziert und eine Gelenkentlastung sowie Schmerzlinderung entsteht. In dieser Aufhängung können vom Therapeuten zusätzlich mobilisations-  oder manualtherapeutische Techniken durchgeführt werden.

Das Fasziensystem durchzieht unseren gesamten Körper wie ein Netz und erfüllt dabei viele wichtige Funktionen. Störungen dieses Systems können weitreichende Beschwerden im Bewegungsapparat hervorrufen. In der Faszientherapie konzentriert man sich auf die Behandlung dieser Störungen, mit der Zielsetzung Faszienspannungen zu regulieren um dadurch Schmerzen, muskuläre Verspannungen und Bewegungseinschränkungen zu lösen.

Der Beckenboden schließt das Becken von unten ab und dient als Stütze für unsere Bauchorgane. Durch Überbeanspruchung, Geburten oder Operationen kann der Beckenboden geschwächt sein. Die Folge sind Blasenschwäche oder Inkontinenz, Potenzprobleme und Fehlhaltungen. Die Beckenbodengymnastik trainiert gezielt die 3 Schichten des Beckenbodens in unterschiedlichen, an den Patienten angepassten Positionen. Übungen für Rücken- , Bauch- und Gesäßmuskeln aktivieren die Hilfsmuskulatur des Beckenbodens und unterstützen die Therapie. Neben der Kräftigung spielt auch die Entspannungsfähigkeit des Beckenbodens eine große Rolle in der Therapie.

Von einer Craniomandibulären Dysfunktion (CMD) spricht man bei Funktionsstörungen des Kiefergelenkes und der im Zusammenhang mit dem Kiefergelenk stehenden Strukturen. Ausstrahlende Schmerzen in Mund, Gesicht, Kopf, Nacken und Schultern, sowie Kopf- und Ohrenschmerzen (Tinnitus) sind mögliche Symptome, die bei einer Störung dieses komplexen Systems entstehen können. Nach einer manuellen Untersuchung und einer umfangreichen Befunderhebung, können ursächliche Zusammenhänge der Beschwerden festgestellt und therapiert werden.

Nicht selten sind auch Knackgeräusche beim Bewegen des Kiefers für einen Zahnarzt Anlass, eine Verordnung auszustellen. Kieferproblematiken gehen oft einher mit Beschwerden im Schulter-Nacken-Bereich, Kopfschmerzen oder Auffälligkeiten im Gesichtsbereich.

Bei der klassischen Massagetherapie werden mit verschiedenen speziellen Grifftechniken Muskulatur und oberflächliche Gewebeschichten gelockert. Dadurch kommt es zur Verbesserung der Durchblutung, Förderung des Abtransports von Stoffwechselprodukten und Verbesserung der Sauerstoffzufuhr in den Muskel. Das Ergebnis ist eine Senkung der erhöhten Muskelspannung, eine Schmerzlinderung und ein allgemein besseres Wohlbefinden.

Die manuelle Lymphdrainage (MLD) ist ein Teil der physikalischen Entstauungstherapie und dient der Entstauung von angeschwollenem Gewebe. Mit speziellen Handgriffen „schiebt“ der Therapeut die angestaute Lymphflüssigkeit zur nächsten Lymphknotenstation und unterstützt dabei die geminderte Pumpfunktion des Lymphgefäßsystems. Die MLD kommt vor allem bei Erkrankungen des Lymphgefäßsystems, nach Operationen und bei Verletzungen zum Einsatz. Die Kompressionsbehandlung mit nach Maß angefertigten Kompressionsstrümpfen oder durch wickeln der Beine, sowie eine aktive Bewegungstherapie vervollständigen die Entstauungstherapie.

T-RENA Mit gerätegestütztem Training die körperliche Leistungs- und Belastungsfähigkeit nach der Reha wieder herstellen und Funktionseinschränkungen des Haltungs- und Bewegungsapparats aktiv entgegenwirken. Das können Sie mit der Trainingstherapeutischen Rehabilitationsnachsorge T-RENA.

Krankengymnastik am Gerät ist eine individuell auf den Patienten abgestimmte medizinische Trainingstherapie. Das Ziel ist die Verbesserung von Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination. Der Therapeut erstellt zusammen mit dem Patienten einen Trainingsplan, der regelmäßig auf den aktuellen Trainingszustand angepasst wird. Trainiert wird in Kleingruppen unter ständiger Betreuung durch einen Therapeuten.

Die Manuelle Therapie umfasst spezielle passive Behandlungstechniken die durch den Therapeut mit der Hand (manus) durchgeführt werden. Somit können Funktionsstörungen an Gelenken, Muskeln und am Nervensystem lokalisiert, analysiert und behandelt werden. Durch Mobilisierung der entsprechenden Strukturen wird versucht eine physiologische Bewegung wiederherzustellen und die Schmerzen zu lindern. Aktive Übungen werden in die Therapie integriert um die Funktionsverbesserung zu stabilisieren.

In der Krankengymnastik werden aktive, sowie passive Maßnahmen genutzt um die Körper- und Bewegungsfunktionen zu verbessern, oder zu erhalten. Durch die Anleitung von Eigenübungen in der Therapie wird dem Patienten eine aktive Teilhabe an seiner Genesung ermöglicht.